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F WIE FISCHBRÖTCHEN
Local Food Hamburg: Fischbrötchen Elbphilharmonie

Fischbrötchen: Was macht es aus? Wie muss es sein?

Es gibt Menschen, die nennen es die leckerste Zwischenmahlzeit Norddeutschlands. Andere behaupten, es sei eines der schützenswertesten Kulturgüter von Hamburg. Doch es wird viel Frevel betrieben mit unseren Fischbrötchen. Wer nicht genügend Hintergrundwissen besitzt, hält schnell ein pappiges Etwas in der Hand, das die Bezeichnungen „Fisch“ und „Brötchen“ nicht mehr verdient. Hier ein paar Gesetze. Hört! Auf! Mich!

  1. Ein gutes Fischbrötchen liegt nicht in der Auslage, sondern wird frisch gemacht.
  2. Ein gutes Fischbrötchen kommt ohne viel „Gedöns“ aus, wie man im Norden sagt, d.h. es braucht sich nicht unter Salatblättern, Tomaten und tonnenweise Remoulade zu verstecken.
  3. Ein Fischbrötchen gehört ans Wasser, man muss in der Nähe auf Wellen blicken können – sagt auch Fischbrötchen-Papst Tilman Schuppius (ja, so heißt er wirklich!), Verfasser des legendären Fischbrötchenreports

Wenn Du wissen möchtest, wo Du in Hamburg das leckerste Fischbrötchen unter oben beschriebenen Bedingungen bekommst und was Du dafür zuweilen auf Dich nehmen musst, dann schau mal unter folgendem Lexikon-Beitrag nach… 

 

→ ZUM HAMBURG LEXIKON

→ ZUM ELBVILLE-BLOG

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