
Wildes Vergnügen: Wo sich in Hamburgs Architektur tierische Kuriositäten verstecken
Es muss nicht immer der Zoo sein, um in Hamburg Tiere aufzuspüren. Zugegeben, die Osterhasen auf der aktuellen Abo-Postkarte für Fördermitglieder sind nicht echt. Doch sie deuten an, worum es in diesem Beitrag geht: Wie auf der Suche nach Ostereiern habe ich tierische Kuriositäten in der Hamburger Architektur gesammelt – in Form von tönernen, gusseisernen oder steingewordenen Zoo-Objekten. Erfahrt, wo Ihr Ratten, Tümmler, Elefanten, Pudel, Kraniche und Andenkondore findet und welche Geschichten die Tiere des Asphalt-Dschungels erzählen …
1. Fliesenkunst im Jugendstil: Die untergegangene Tierwelt der Elbe
Wer durch den alten, 1911 eröffneten Elbtunnel läuft, taucht ab in eine untergegangene Wasser-Fauna: Auf historischen Keramikkacheln, im Abstand von sieben bis acht Metern angebracht, kann man in der 426 Me…

Moin! Ich bin Frau Elbville aka Susanne Krieg und auf diesem Blog verrate ich Euch Insider-Tipps rund um die schönsten Ecken von Hamburg. Folgt mir gern auf Instagram oder kommt mit auf eine meiner Photo Walks durch die Stadt. Mein Motto: Raus aus der Bude – in Hamburg gibt’s einfach immer etwas Neues zu entdecken! Mehr zu meinen Instagram-Kursen für Fotograf*innen erfahrt Ihr hier. Wer ich bin und was ich sonst so mache, verrate ich hier sowie auf dieser Website.