Türen zur Welt: Wo Ihr in Hamburg andere Länder entdecken und Euch wie auf Europareise fühlen könnt
Der Sommer ist vorbei, der Urlaub auch. Doch in einer Stadt wie Hamburg, dem „Tor zur Welt“,  kann man auch ohne Ferienzeit auf Europareise gehen. Kommt mit, begleitend zur neuen Elbville-Abopostkarte öffne ich ein paar Türen und Tore in dieser Stadt, hinter denen Ihr ganz viel portugiesisches Flair, britischen Charme, italienisches dolce Vita, französisches Savoir Vivre und skandinavisches Hygge erleben könnt.
Portugal: Natas, Gin und schaumiger Galao
Hinter der S-Bahnstation Landungsbrücken beginnt Hamburgs „Klein-Lissabon“: das sogenannte „Portugiesenviertel“. Hier sowie in anderen Teilen der Stadt lebt die zahlenmäßig größte portugiesische Gemeinde Deutschlands – viele portugiesischen Einwanderer:innen kamen in den 1970ern. Sie zogen dabei vermehrt in die Straßen hinter den Landungsbrücken, wo die Mieten noch günstig und die Arbeitsplätze im Hafen nicht weit waren. Heute weht durch das Portugierensviertel der Duft von Knoblauch, frisch gegrilltem Fisch und Kaffee. Man sitzt wie im sonnigen Süden an Tischen und Bänken vor den Läden. Genießt ein Pastel de Nata (portugiesische Puddingtasche mit Blätterteig – Achtung, Suchtgefahr!) oder gönnt sich ein warmes GetrÃ…
Moin! Ich bin Frau Elbville aka Susanne Krieg und auf diesem Blog verrate ich Euch Insider-Tipps rund um die schönsten Ecken von Hamburg. Folgt mir gern auf Instagram oder kommt mit auf eine meiner Photo Walks durch die Stadt. Mein Motto: Raus aus der Bude – in Hamburg gibt’s einfach immer etwas Neues zu entdecken! Mehr zu meinen Instagram-Kursen für Fotograf*innen erfahrt Ihr hier. Wer ich bin und was ich sonst so mache, verrate ich hier sowie auf dieser Website.