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Landungsbrücken, raus! Meine Tipps rund um die Pontons an der Hamburger Hafenkante

Die Hamburger Band Kettcar hat den Landungsbrücken vor Jahren schon eine Hymne gewidmet, in der es völlig zurecht heißt: „Dieses Bild verdient Applaus!“ Ich setze in diesem Begleitpost zur 19. Elbville-Postkarte noch eins drauf – mit sechs Gründen, weshalb man Hamburgs Landungsbrücken und ihre Umgebung einfach feiern muss…

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1. Die Jan-Fedder-Promenade

Möwen kreischen, Masten klappern im Wind. Moin, wir stehen hier gerade am Baumwall. Von diesem führt eine Uferpromenade zu den Landungsbrücken. Seit April 2022 trägt die Promenade offiziell den Namen eines 2019 verstorbenen Hamburger Schauspielers: Jan Fedder. Ja, richtig, man kennt ihn vielleicht noch als Polizisten Dirk Matthies aus der Krimiserie „Großstadtrevier“. Ganz in der Nähe der Promenade war die Kneipe seiner Eltern, und auch Jan Fedder selbst hatte hier seinen Lebensmittelpunkt. Vielleicht ging er ja auf der Promenade auch ganz gern mal in den etwas versteckten Eingang zwischen den zwei Souvenirläden, über den man auf eine überdachte Fußgängerbrücke gelangt? Ihr Name klingt für mich immer nach Ozean und großer, …

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