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Blankenese: Anleitung für einen perfekten Tag an Hamburgs Riviera

Wer nach Blankenese will, sollte Zeit mitbringen. Nicht nur, weil der Stadtteil etwas „ab vom Schuss“ liegt, so wie er da ganz im Westen Hamburgs idyllisch am Elbhang klebt. Es gibt auch wahnsinnig viel zu entdecken – eine kurze Stippvisite würde diesem verwunschenen Ort einfach nicht gerecht werden. Nehmt Euch also mindestens einen Tag Zeit und verpasst mithilfe der folgenden Tipps keine Perle in diesem blühenden Irrgarten aus Winkelgängen, Malven, Elbpanoramen und Reetdächern.

Text und Fotos: Frau Elbville aka Susanne Krieg

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Ohne seinen S-Bahnhof wäre Blankenese vielleicht immer noch das Dorf, das es unter dem dänischen König vor hunderten von Jahren einst war. Direkt neben dem Bahnhof kann, wer mag, kurz einen Blick in Goßlers Park werfen, in dem die tempelartige Villa eines zugezogenen Kaufmanns thront, über die ich auch schon in einem älteren Blogbeitrag geschrieben habe. Doch der Reihe nach: Wie genau kommt man zum Bahnhof in Blankenese?

  • Mit der S1 oder S11 z.B. ab Hauptbahnhof oder Jungfernstieg
  • mit dem Bus 22, z.B. ab Kellinghusenstraße

Auch mit dem Fahrrad

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