
Blankenese: Anleitung für einen perfekten Tag an Hamburgs Riviera
Wer nach Blankenese will, sollte Zeit mitbringen. Nicht nur, weil der Stadtteil etwas „ab vom Schuss“ liegt, so wie er da ganz im Westen Hamburgs idyllisch am Elbhang klebt. Es gibt auch wahnsinnig viel zu entdecken – eine kurze Stippvisite würde diesem verwunschenen Ort einfach nicht gerecht werden. Nehmt Euch also mindestens einen Tag Zeit und verpasst mithilfe der folgenden Tipps keine Perle in diesem blühenden Irrgarten aus Winkelgängen, Malven, Elbpanoramen und Reetdächern.
Text und Fotos: Frau Elbville aka Susanne Krieg
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ohne seinen S-Bahnhof wäre Blankenese vielleicht immer noch das Dorf, das es unter dem dänischen König vor hunderten von Jahren einst war. Direkt neben dem Bahnhof kann, wer mag, kurz einen Blick in Goßlers Park werfen, in dem die tempelartige Villa eines zugezogenen Kaufmanns thront, über die ich auch …

Moin! Ich bin Frau Elbville aka Susanne Krieg und auf diesem Blog verrate ich Euch Insider-Tipps rund um die schönsten Ecken von Hamburg. Folgt mir gern auf Instagram oder kommt mit auf eine meiner Photo Walks durch die Stadt. Mein Motto: Raus aus der Bude – in Hamburg gibt’s einfach immer etwas Neues zu entdecken! Mehr zu meinen Instagram-Kursen für Fotograf*innen erfahrt Ihr hier. Wer ich bin und was ich sonst so mache, verrate ich hier sowie auf dieser Website.