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Kleine Anleitung für Oevelgönne: Hinkommen. Angucken. Essen. Trinken. Glücklich sein.

Ein Ausflug an diesen Ort gleicht einem Mini-Urlaub: Noch immer ist Oevelgönne ein Dorf, ganz wie früher, als hier noch die Kapitäns- und Lotsenfamilien lebten – und gleichzeitig ist es mitten in Hamburg. Pittoresk am Strom gelegen, direkt am Strand, an dem Tanker und Containerschiffe zum Greifen nah scheinen. Hier gibt’s Interessantes, Kurioses und Leckeres zu entdecken – die Abo-Postkarte 47 verrät Euch wo!

1. Der Weg ist das Ziel: Ankommen mit der HADAG-Fähre

Wer nach Oevelgönne will, gelangt gemeinhin von „oben“ den Geesthang hinunter zum Elbstrand, indem man z.B. die 126 Stufen der Himmelsleiter an der Elbchaussee hinab geht. Alternativ fährt auch die Buslinie 113 in die Kehre unten am Hafen. Stilechter ist es jedoch, an den Landungsbrücken die HADAG-Fähre 62 zu besteigen und nach zwei Stationen (erst Fischmarkt, dann Dockland) am Ponton im Museumshafen von Bord zu gehen. Besonders die Morgenstunden sind herrlich, wenn eine frische Brise den Kopf durchpustet. Die Fähren des Hamburger Verkehrsverbundes kosten nicht viel. Hier findet Ihr die genauen Fahrpläne.

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